Vom Web 2.0 zu SoLoMo

Neue Medien und das Thema Web 2.0 sind in aller Munde und verändern unsere Gesellschaft fundamental. Es stellt sich die Frage, wo die Reise hingeht. Das Beispiel des amerikanischen Onlinedienstes AOL zeigt, wie schnell sich die digitale Welt verändert.

Heutzutage wird das Soziale Netzwerk Facebook als der Heiliger Gral für die Kommunikation mit Zielgruppen und effektives Online-Marketing angesehen. Es steht jedoch in den Sternen, wie lange sich dieser Hype hält.

Die Innovation der Medienlandschaft schreitet immer schneller voran und konfrontiert Unternehmen mit einer Vielzahl von Schlagworten (SoLoMo (Social Local Mobile), Social TV, Print 2.0, App-Economy, Smart Life, user-generated content, Mobile, Crowdsourcing, Location-based Services, mobile Commerce, mobile Couponing etc.) und Plattformen (Facebook, Twitter, Google+, foursquare, Qype, Flattr etc.).

Corporate Social Media

Vielfach wissen Unternehmen nicht, wie sie effizient mit Zielgruppen digital kommunizieren und welche onlinebasierten bzw. mobilen Kanäle den eigenen Kommunikationszielen gerecht werden. Aus der Angst heraus, man würde einen Trend verpassen, werden Präsenzen auf Sozialen Netzwerken eingerichtet, welche jedoch ohne eine klare Strategie und eine genaue Definition der Ziele genutzt werden. Der operative Aufwand wird vielfach unterschätzt. Die Kommunikation in Sozialen Medien erfordert eine langfristige, nachhaltige Dialogführung und ist mit einem Veränderungsprozess in der Unternehmenskultur verbunden. Es gilt mit Zielgruppen zu interagieren und Kanäle nicht ausschließlich zu Werbezwecken zu nutzen.

Wichtige Fragestellungen, denen sich Unternehmen stellen müssen

Die Lösung ist externe Beratung

Aufgrund der Schnelligkeit der Entwicklung und der potentieller Fehler (Stichwort „shitstorm“ / „Empörungswelle“), die Unternehmen begehen können, ist es wichtig, dass ein strategisches Kommunikationskonzept entwickelt wird, welches Ziele, die Zielgruppen, die Kanäle, die Maßnahmen sowie deren Auswertung im Detail beschreibt. Ein objektiver Blick von außen ist hierfür notwendig.

Unternehmen werden in folgenden vier wichtigen Teilbereichen unterstützt: